Dieser Ansatz unterstellt, das Fortschritt ausschließlich der Automatisierung von bestehender Arbeit dient. Alle Produkte oder Dienstleistungen zu Unterhaltung würden somit nicht zum Fortschritt zählen und unnötiger Luxus sein. Beispiele für unnötigen Luxus aus den letzten 100 Jahren wären mit dieser Sichtweise: private Mobiltelefone, private Fernseher, private Mountainbikes, Gravelbikes, priv. Autos, Broadcast von Kultirangeboten im Radio, Fernsehen, Streaming, viele Medikamente oder neuerr medizinische Angebote usw.
Ich denke du fasst Fortschritt etwas zu klein.
Es gebe allerdings einige Branchen, in denen existenzsichernde Löhne nicht möglich seien, weil die Unternehmen zu wenig erwirtschaften würden.
Ist das Produkt/ Dienstleistung dieser Branche systemrelevant ist, müsste eine Preiserhöhung möglich sein. Ist das Produkt/Dienstleistung nicht systemrelevant, warum existiert diese noch?
Sie kaufen sich doch nicht direkt heraus. Sie beteiligen sich gar nicht. Das Rauskaufen geschieht nur indirekt mit dem Risikostrukturausgleich oder durch Kauf von teureren Leistungen und damit der Finanzierung der Bereitstellung.
Ich denke nicht, dass der Großteil den Radfahrer "belehren" möchte. Ich gehe davon aus, dass dieser den allgemeinen Verkehrsfluss, in der von ihm als normal empfundenen Geschwindigkeit,erhalten möchte. Teilweise ist es wahrscheinlich Unverständnis.(z.B. Wenn ein Nichtbenutzungpflichtiger Radweg vorhanden ist).
Wie du auch schreibst, ein paar Kontrollinitiativen dürften einiges bewirken.
Ich denke nicht, dass diese Änderung schlecht kommuniziert wurde. 15min öffentl. rechtliche Sender am Tag zu Beginn des Jahres 2020 hätten genügt. Es werden sehr viele weitere Änderungen umgesetzt, die es nicht bis in den Rundfunk schaffen.
Es ist mehr Gewohnheit, als Unwissenheit. Ein paar Initiativen mit entsprechende Kontrollen und damit Feedback werden bei den vernünftigen Fahrern aich kurzfristig bzw. nachhaltig wirken.
Unwillige und Uneinsichtige wird es geben. Für diese helfen nur Kontrollen und Erhöhung des Risiko durch höhere Strafen.
Ich denke es ist wie mit jedem Gesetz bzw. Anordnung. Es braucht Zeit alle mitzunehmen.
Ich selbst hätte mir gewünscht, wenn die Abstandsregel auch für Radfahrer beim Überholen gelten würde. Auch, wenn 1,5m bzw. 2m für diese Geschwindigkeit zuviel sind.
Die Verwaltung, Kontrolle, Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen sind nur ein Teil. Wenn auch nicht vollständig sinnlos. Die gleiche Unschärfe bringen sehr oft betriebsinterne Anweisungen mit sich.
Wir rechnen Arbeit in Zeit und gehen davon aus, dass diese für den Zweck (Produkt/Dienstleistung) vollständig genutzt wird. Diese Annahme vereinfacht unsere Rechnung bei abhängiger Beschäftigung und Arbeitsteilung. Entkoppelt jedoch die Arbeitstunden der Mitarbeiter oft vom Produkt selbst und schafft den gleichen Effekt, wie eine zu komplexe Verwaltungsvorschrift.
Ich musste erstmal nachsehen, wann dieser Artikel veröffentlicht wurde und frage mich was neu ist? Werden gegebenenfalls keine schuleigenen Ausnahmeregeln zugelassen? Ich dachte das grundsatzliche Verbot wäre bereits Alltag aller Schüler in Deutschland.
Bayern hat seit längerem ein grundsätzliches Verbot privater Nutzung in der Bay.Schulordnung ( Art. 56 Abs. 5 BayEUG ) Ausnahmeregelungen dürfen jedoch von der Schule selbst in den Hausregeln definiert werden.
Lt LeChat scheint diese Vorgabe auf Landesebene, bisher eine Ausnahme zu sein. Meist ist in,der Schulordnung geregelt, dass die Schule es selbst bestimmen und durchsetzen sarf. In Hessen soll ein Verbot ab nächstem Schuljahr gelten.
Ist das wirklich ein Problem, dass unsere Schüler noch berührt? Es sieht so aus, als würde hier eine Regelung der allgemeinen, bereits jetzt gelebt und umgesetzten Schulleben angepasst.
Den Schritt zur sinnlosen Arbeit erhalten man, wenn man diese im Stunden misst.
Den Satz verstehe ich nicht
Mein Fehler. Den Schritt zur sinnlosen Arbeit erhält bzw. macht man, wenn man Arbeit in Stunden misst.
Das BIP steigert man durch Automatisierung und Spezialisierung mittels Arbeitsteilung. Das muss sich lohnen.
Der gesamte erdte Absatz mit diesem Statement ist Vollkommen richtig!
Abgesehen davon arbeiten Naturvölker vier Stunden am Tag. ... ... Es ist also noch etwas Luft da, was Arbeitszeitreduzierung angeht.
Du unterschägst hier, dass Naturvölker sich mit dem Notwendigsten zufrieden geben und einige Risiken selbst tragen (Möglicherweise auch unfreiwillig). Der von uns geforderte Mindeststandard spielt hier eine größere Rolle.
Das Dilemma der Elite ist, dass nur wenige Menschen arbeiten müssten, wenn wir konsequent alles automatisieren würden. Dann gibt es aber niemanden, der diese Menschen zur Arbeit zwingt.
Das ist Dilemma der Elite ist, dass diese wenigen die Macht über die Automatisierung und weitere Gestaltung bekommen würden und diesbezüglich keine Rolle mehr spielen.
Das Dilemma, existiert jedoch nur theoretisch in einem geschlossenen System.
Freiwillig passiert das dagegen nicht, denn sonst hätten wir das schon gemacht.
Sehr viele Startups beweist das Gegenteil. Allerdings fehlt die Freieilligkeit bei der Finanz-Elite das zu unterstützen und ihrer Verantwortung nachzukommen.
Also passiert viel sinnlose, unerfüllende Arbeit, die nicht gut bezahlt werden kann, weil sie nicht produktiv ist.
Den Schritt zur sinnlosen Arbeit erhalten man, wenn man diese im Stunden misst. Den Zusammenhang mit deinen vorhergehenden ist mir etwas zu weit.
Das Problem ist die fehlende Ausrichtung an gemeinsamen Zielen. Wir brauchen mehr Partnerschaft im Erfolg und Misserfolg. Das macht die Diskussion über mehr oder weniger Arbeitsstunden überflüssig.
Ich kann deiner Logik leider nur so lange Folgen, bis die vorhandenen Vermögenswerte aufgebraucht sind.
Das Problem der Arbeitszeit vs. Freizeit gibt es ausschließlich bei abhängiger Beschäftigung und hat mit einem Grundeinkommen nur wenig zu tun. Jedoch mit einem Machtgefälle, dass sich in einigen Systemen über Vermögen in anderen durch politische Vernetzung ergibt.
BTW - Warst du schon in China und hast dir das System mal angesehen, erlebt?
Scheinbar gibt es seit letzter Jahr dedizierte Abstellplätze.
Eine stadtweite Lösung fürs Problem der wild auf Gehwegen geparkten Leih-E-Scooter und -fahrräder fordert die Frankfurter Behinderten-Arbeitsgemeinschaft (FBAG).
Grüne finden: Abstellverbot „funktioniert gut“
CDU: Stellplätze an falschen Stellen
Was ist nun das Problem? Ist es,wildes Parken von Fahrrädern, da die eingeführte Maßnahme nur Leihanbieter in die Pflicht nimmt?
Sollte die Maßnahme ausgeweitet werden und das Problem ist, dass sie nicht stadtweit greift?
Ist die Maßnahme nur mit falscher Priorität oder realitätsfremd am Bedarf umgesetzt? Oder funktioniert diese einfach nicht?
Es,sind sich scheinbar alle einig, dass das Problem von Zweirrad-Falschparkern ein Ärgernis ist und noch besteht.
Ausser einer allgemeinen Unzufriedenheit und einer Forderung eines Komplettverbot von einer Gruppe, die zu fast zu 100% keinen Escooter Nutzen bzw. bzw. direkt von diesen profitieren, ist im Artikel nur wenig Inhalt.
Das übliche Problem, wenn man versucht pRiVaTeN wEtTbEwErB auf natürlichen Monopolen zuzulassen. Die Post hat ja dasselbe Problem.
Grundsätzlich stimme ich zu. Der Begriff "natürliche Monopole" ist jedoch falsch.
Wir möchten eine Grundversorgung gewährleisten. Das ist kein Monopol, es ist ein imaginärer Bedarf, der in Teilen nicht vorhanden ist. Das gilt auch für das erwähnte Post oder auch Telekom. Das Beispiel war meiner Ansicht nach erfolgreich. Bei der Post sind wir ebenfalls,auf einem guten Weg. (Wenn wir es schaffen uns, von einer formellen Papierbriefpost zu lösen.)
Entweder betreibt man die Netze staatlich und reguliert genau, was die Privaten anbieten müssen, oder man betreibt es komplett staatlich.
Die Netze unter staatl. Hoheit auszubauen, stellt hoffentlich niemand mehr in Frage. Was mit bei der Bah AG quasi gegeben ist.
Mindeststandards beim Betrieb von Schienenfahrzeugen sollte es ebenfalls bereits geben. (Lasse mich hiergerne korrigieren.)
Fehlt nur noch Definition des Mindestangebot an Fernverkehr, dass wir im Land gewährleisten und finanzieren möchten. Mein Vorschlag wäre eine maximale Zeit mit der von jeder Ortschaft (Gemeindezentrum z.B. gemessen am Rathaus), innerhalb der finanzierenden Organisationseinheit, mit öffentlichen Verkehrmitteln (Personenverkehr) erreicht werden kann. Alles was eine bessere Versorgung gewährleistet, übergeben wir dem privaten Wettbewerb bzw. Markt.
Für Fernstecken sind deine Bedenken nachvollziehbar. Im Nahverkehr ist ein Schienenverkehr außerhalb des öffentlichen Nahverkehr in Deutschland nahezu unmöglich. Jeder Anbieter wird sich möglichst an den öffentlich beauftragten Verbindungen beteiligen müssen und somit über das Ticket-System des Verkehrsverbunds oder auch mit dem Deutschland-Ticket nutzbar sein.
Ein Bahnsystem profitiert halt schon sehr von einer einheitlichen Struktur.
Das Alles-aus-einer-Hand-Konzept, hat Vorteile bei der Sicherung eine einheitlichen Qualität in allen inkludierten Bereichen. Nimmt man den Beteiber der Fahrzeuge aus dem Alles-aus-einer-Hand-Konzept heraus, wird es Qualitätsunterschiede bei den Fahrzeugen geben. Die Strecken bleiben vorerst gleich. Ein mögliches weiteres Szenario zu UberTrain, Sanifairtrain auf Fernstrecken, wäre jedoch auch Lufthansa-Train, KLM-Train, Flix-Train mit Lufthansa-Bus, KLM-Bus, Flix-Bus. Ein ausgefallener Bus, Zug, Flug, kann mit dem anderen Verkehrsmittel ersetzt werden. Zugegeben, es ist in den nächsten 10 Jahren so unwahrscheinlich, wie absolut pünktliche Züge mit dem aktuellen Streckennetz. Ersatzbusse für Züge sind jedoch bereits üblich. Wie oben erwähnt, es trifft Fernverkehr mit dem Fokus auf Transportleistung.
Der Aspekt der Annehmlichkeiten während der Fahrt sollten wir beim Personenverkehr nicht missachten. "Luxus" ist jedoch eine sehr individueller Definition, was beim hierfür akzeptierten Preis gut sichtbar wird.
Richtig, es ist schwieriger eine Stelle passend zu besetzen, als diese mit irgendwem zu besetzen.
Wenn wir die aktuelle Anzahl der Arbeitnehmer als fixen Bedarf annehmen, kann man in den nächsten Jahren auch einen Arbeitskräftemangel vorhersehen.
Wer in jüngerer Zeit für die Gastronomie Personal oder Erntehelfer gesucht hat spürt dies bereits.
Der Begriff Fachkräftemangel ist ebenfalls unkonkret. Der Begriff suggeriert, dass wir zuwenig gut ausgebildete Mitmenschen haben. Faktoren, wie möglicherweise überzogene formelle Anforderungen oder am Bedarf vorbei ausgebildete Mitmenschen wird oft übersehen.
Beide Begriffe (Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel) sind zutreffend. Sie beschreiben unterschiedliche Probleme, die mit unterschiedlichen Maßnahmen parallel zu lösen sind.
Umso wichtiger ist das wir endlich sinnvolle Vorschriften und Regelungen...
Die Probleme entstehen erst durch die Konkretisierung von: "sinnvoll" Das Erkennen der Vorteile hängt meidt davon so, ob man betroffen ist.
Sobald eine Maßnahme nicht allen einen persönlich spürbaren Effekt bringt, ist man auf emphatische Fähigkeiten angewiesen.
...wie z. B. das Verbot auf Fuß- und Radwegen zu parken oder auch nur zu halten endlich entsprechend durchsetzen, ...
Strassenverkehr und größtenteils auch Parken sind ein gutes Beispiel, da es nahezu alle Menschen und alle Lebenslagen betrifft.
Die Einschränkung trifft hier sehr oft jemanden, der weder davon profitiert noch von den negativen Aspekten direkt spürbar betroffen ist. Sobald das selbst spürbare Feedback nur indirekt um 2 Ecken erfolgt, wird die Akzeptanz schwerer.
Meiner persönlichen Erfahrung nach, werden Gesetze und Regeln die direkt auf den negativen Effekt betreffen leichter akzeptiert. Wie das Beispiel Rauchverbot auch Zeit, der störende Rauch ist für alle spürbar reduziert. Ein Konsumverbot von alkoholischen Getränken (>0,5%) in der Öffentlichkeit, hätte wahrscheinlich eine ähnliche Akzeptanz.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufgrund von Lärmschutz, ohne Hinweisschild, wird diese Akzeptanz wahrscheinlich nie erreichen.
Dieses Jahr un spaltete Debatte hat in meiner Bubble sehr viel kaputt geschlagen.
Vorher war es üblich sich 4-6 Tage vegetarisch zu ernähren. Bezugsquellen der Nahrungsmittel waren hauptsächlich die bekannten Erzeuger in Fahrradreichweite. Häufig wurde der Speiseplan auch der lokalen Verfügbarkeit (nicht vom Supermarkt) angepasst.
Seit dem Jahr ist die Bubble gespalten (nicht zerstritten). Jeder isst nach Einteilung in die Gruppen Veganer, Vegetarier oder Allesesser , wie bisher. Es wird nun jedoch intensiver kommentiert und die andere Lebensweise weniger respektiert. Der ehrliche, sachliche Ausstausch zu den Begründungen und dahinterliegenden Werten, wurde durch eine Haltung der Rechtfertigung in allen drei Gruppen ersetzt.
Escooter und Alkohol: Ich nehme an die 1,6 Promille bzw. 0,3 Promille bei Ausfallerscheinungen entsprechend Fahrrädern gelten auch für Escooter.
Helmpflicht: Das wird eine Herausforderung für Anbieter von Miet-Escooter. Eine häufigere Nutzung erhöht auch die Unfallzahlen. Hier gibt es eine parallelen Trend zu Fahrrädern mit Motorunterstützung. (destatis) Falls wir uber einen Helmpflicht oder andere Regeln einführen, sollten wir Escooter und Fahrräder mit Motoruntertützung bis 24.9km/h gleichsetzen.
Ob Abschreckbilder oder -Kampagnen zu Aufklärung können die Situation verbessern. Ob das eine größe Wirkung zeigt, sollten wir von den Kampagnen zur überhöhten Geschwindigkeit wissen. Meiner persönlichen Wahrnehmung hat sich, der Effekte entzogen. Alkoholkontrollen und eine Initiative zur Durchsetzung der bestehenden Regeln sind sicher nachhaltiger.
Ich nehme an, dass insbesondere bei den relativ neuen Verkehrsmittel bei Escooter die Bestimmungen und Regeln noch nicht allen Nutzern und Nichtbenutzern bekannt sind.
Abwrackprämie Finanziert durch?
Illegales Entsorgen kann bereits jetzt von ein paar Euro bis zu mehreren tausend Euro bestraft werden. Gefährdet man die Umwelt mit Öl, etc.und gefahrenen das Grundwasser, sogar mit mehrjährigen Haftstrafen.
Im Artikel steht, dass der letzte Halter zum größten Teil ermittelt werden kann. Wieso fordert man das nicht von diesem ein und übergibt ihm die Verantwortung nachzuweisen, an wen das Fahrzeug weitergegeben wurde? Das sollte für die aktuell Geschädigte Allgemeinheit kostenneutral möglich sein.
Das würde auch Kleinbauern treffen die ihre alten Landmaschinen im eigenen Wald ,Feld, Grund verrotten lassen und die Umwelt gefährden.
"Wollen mehr arbeiten" Zur Motivation hierzu wird geschwiegen oder noch einfacher, erst gar nicht erfragt.
Es gibt jedoch auch viele Menschen, gleich welchen Geschlechts, die gerne weniger arbeiten möchten und anstatt fast die Hälfte des Einkommend an Steuern bzw. Pflichtabgaben zu leisten. Je nach den persönlichen Wertgrundätzen reduziert das die Rendite der geleisteten Arbeit im Vergleich zu selbst geschaffenen Gütern.
Die wahre Heuchelei bei diesem Thema ist, dass "Arbeit" immer gleich als "Erwerbsarbeit" verstanden wird.
Die Heuchelei ist, dass es um mehr aktuelle Rentenzahler bzw. Steuerzahler geht. Wie sollte sich der Regierungd- und Verwaltungsstruktur sonst finanzieren.
...Option bleiben und gewürdigt werden ...
Ja, Option sollte es bleiben. Zur Enwicklung von Kindern gehört jedoch auch der Kontakt zu anderen Kindern. In einer Gesellschaft, die viele Kulturen integrieren muss, ist ein früher Kontakt zwischen diesen jedoch unerlässlich. Das sollte auch einen verpflichtenden Besuch eines Kindergarten/Kita vor der Schule beinhalten. Ein halber Tag ist für Kinder jedoch auch oft davon lange.
Sich nach den ersten Jahren mindestens in Teilzeit wieder zu arbeitenden, ist nicht nur volkswirtschaftlich sinnvoll, sondern auch für einen selbst.
Ich hatte es im Übrigen für falsch, dass wir bezüglich der Kinderbetreuung Alte einfach aus ihrer Verantwortung gegen lassen. Man geht nicht in den Ruhestand als Urlaub und lässt sich aushalten. Es besteht weiterhin die Verantwortung die Gesellschaft, die einen finanziert mit den verbliebenen Kräften zu unterstützen. Innerhalb von Familienmitglied funktioniet das meistens. In unserem staatlich organisieren Alterruhesystem findet man hierzu wenig.
Im Artikeln und Berichten dieser Art wird regelmäßig von Frauen gesprochen. Auch wenn der aktuell größte betroffene Teil Frauen sind, ist es nicht richtig nur von diesen zu sprechen. Nach dem Mutterschutz liegt die Entscheidung darüber, wer die Erziehungsarbeit übernimmt bereits bei den Eltern und es ist bereits möglich selbst die Rollen anders zu leben. Meiner Erfahrung nach ist Losslassen hier oft ein größeres Problem, als Aufgaben zu übernehmen.
Ein besser ausgebauter ÖPV ist nur ein weiterer Schritt zum Individualverkehr.
Ein dichteres Netz von abgefahrenen Haltestelle Bus, Bahn, Straßenbahn verkleinert die Wege zu diesen und ermöglicht eine individuellere Mobilität. Gleiches gilt einen höheren Takt an diesen Haltestellen. Dieser dient auch der individuellere Mobilität.
Wenn wir es nicht schaffen die Verkehrsmittel des ÖPNV möglichst vollständig zu besetzen, bringt dieser für das Klimaziel weniger. Das gilt für Busse, Bahnen oder auch Ruftaxis. Vollbesetzte private Fahrzeuge durch z. B. Fahrgemeinschaften wären, durch die wahrscheinlich geringeren Leerfahrten, für das Klimaziel besser und für die Öffentliche Hand preisgünstiger.
Beim Ausbau des ÖPNV mit der Zielsetzung die Umweltbelastung zu reduzieren, müssen wir Anteile (Standzeit) der Belastung durch Produktion der Fahrzeuge mit den Anteilen (Leerfährt) der Belastungen durch den Betrieb vergleichen und Abwägen. Einen eventuellen notwendiger Bahn-, Bus-, TaxiFahrer oder weiteres Personal zählt nicht zu Transportleistung im Fahrzeug.
Der Ged