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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)HO
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7 mo. ago
  • Wo wir denn hier einer Mutter geglaubt? Den einzigen Satz, den ich finden konnte war "Andere Mütter berichten über Spuren von Missbrauch, die ignoriert wurden.". Was jetzt so klingt, als sei es nicht bewiesen (aber auch nicht gerade aus der Luft gegriffen).

    Ansonsten geht nach meinem Verständnis um Fälle, in denen es eindeutig zu Missbrauch oder anderer Gewalt kam, aber "zum Wohle des Kindes" trotzdem ein Umgang zwischen Kind und Vater verfügt wurde. (vgl. "Fälle, in denen Mütter vor Gericht das Sorgerecht für ihre Kinder verlieren, obwohl sie Beweise für häusliche Gewalt vorlegen.", "Wenn die Mütter den Kontakt zum Kind nicht verlieren wollen, werden sie zum Umgang mit dem Ex-Partner genötigt – auch, wenn dieser nachweisbar gewalttätig ist.").

    Und als Begründung, warum der Umgang trotzdem okay oder gar notwendig sei, wird dieses PAS-Geschwurbel genutzt, obwohl das (dem Artikel zufolge) komplett unwissenschaftlich ist. Und genau das ist auch der Schwerpunkt des Artikels (zusammen mit der Förderung durch Rechtsextreme etc.): das selbst in Fällen, wo es Beweise gibt, immer wieder dasselbe Konstrukt genutzt wird, um den Täter zu schützen.

    Frauen verwenden ja diesselbe strategie, aber wenn männer sich zusammentun ist das ein problem?

    Also wenn du Belege hast, dass Frauen z.B. PAS nutzen, um trotz erwiesener Gewalt ein Umgangsrecht zu behalten und wie sie sich dafür international vernetzen, gerne her damit. Ansonsten: es geht hier explizit nicht um "bloße" unbewiesene Vorwürfe.

    (und ja, das Sorgerecht und v.a. wie es umgesetzt wird, ist zu oft ein Problem)

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  • Was der Artikel im Abschnitt “Polizei fertigt mehrere Strafanzeigen an” interessanterweise unterschlägt: ein Faschist hat einem Gegendemonstranten eine Fahne entrissen und eine Anzeige dafür bekommen. Quelle

    Der Artikel ist nicht nur bloßes Abschreiben einer Polizeimeldung, er lässt auch noch einseitig einen Teil aus.

  • Was der Artikel im Abschnitt "Polizei fertigt mehrere Strafanzeigen an" interessanterweise unterschlägt: ein Faschist hat einem Gegendemonstranten eine Fahne entrissen und eine Anzeige dafür bekommen. Quelle

    Der Artikel ist nicht nur bloßes Abschreiben einer Polizeimeldung, er lässt auch noch einseitig einen Teil aus.

  • Spannend auch, dass die Zitate die Behauptung nicht belegen. Er hat nicht gesagt, dass es keinen unbefugten Zugriff geben kann, sondern dass ein Massenangriff verhindert würde und es nicht mehr möglich sei, viele Daten zu sehen.

  • Ich hab den Artikel nur überflogen; war da überhaupt von kompletten Betriebssystemen die Rede?

    Wieso sollte es um Betriebssysteme gehen?

    Bei Otto habe ich es so verstanden, dass es um den Betrieb von Servern geht. Also Otto entwickelt ggf. etwas In-House, betrieben wurde das bisher auf Microsoft-Servern (oder Amazon etc.), in Zukunft auf Servern von europäischen Anbietern.

    Univention klingt eher nach Servern-Anwendungen für Infrastruktur (?).

  • Even if that is "the propaganda" (which I have not seen in this thread btw): your counterproposition is not to dispose of the whole one-dimensional "which atrocity is worse" bullshit, but instead formalizing it by speaking of tiers and arguing that the holocaust wasn't that bad. That's dehumanizing, has no value at all (it's not like a "tier 2 genocide" it somehow more okay) and instead opens the doors for Nazi apologia and antisemtism and derails the discussion.

  • I don't know how else to say it, but: the unique aspects of the Holocaust are what makes the Holocaust unique.

    Making up "tiers" of mass murder or genocide is dehumanizing. There is no point in trying to compare these atrocities - except of course if someone wants to say e.g. "Well, the holocaust wasn't that bad".

  • Das ist meiner Meinung nach nicht nur (vielleicht nicht mal in erster Linie) ein durch Parteien verursachtes Problem, sondern auch ein durch den Kapitalismus und unsere Rolle als Konsumenten. Wir sind gewohnt, dass wir nichts konkretes mehr machen müssen, damit etwas passiert oder bekommen - wir klicken einen Button oder bezahlen jemanden und dann passiert etwas. Selbst etwas auf die Beine zu stellen ist im Vergleich dazu viel komplizierter, verwirrender, unsicherer und erfordert viel mehr Skills - reden, organisieren, Meinungsverschiedenheiten aushalten, tätigkeitsabhängige Skills, ...Und das ist natürlich auch ein Teufelskreis, weil wir kaum noch Gelegenheiten (oder Notwendigkeiten) haben, diese Skills einzuüben. Alles ist entweder Konsum oder Lohnarbeit.

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    Rosenstolz: Es war einmal in Berlin (4-teilige Doku)

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    Rosenstolz: Es war einmal in Berlin (4-teilige Doku)

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    Die Musik von Rosenstolz hat mich durch einige sehr intensive, gute wie schlechte Zeiten in meinem Leben begleitet.

    Ich suche jetzt schon eine ganze Weile, welches Lied ich hier am Liebsten verlinken will - es sind einfach zu viele gute dabei und alle sind mit unterschiedlichsten Erinnerungen verknüpft.

    Rosenstolz - Fütter deine Angst

    RIP AnNa R.

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    Team Scheisse - Mittelfinger

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    Das Lumpenpack x Adam Angst - Kruppstahl, Baby

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    grandson: Rock Bottom

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    Unter anderem sollen jetzt wegfallen: Deutschkurse für Flüchtlinge, Bewerbungstrainings für Behinderte, eine Mütterberatung und eine Alphabetisierungsinitiative. [...]

    Anschließend könnte man dann vielleicht die Leute auch noch abschieben, weil sie nicht integriert sind - Win-Win!

    Der Dachverband der Träger – der Verbund beschäftigungspolitischer Dienstleister in Bremen (VaDiB) – fürchtet nun, dass einzelne Träger wegen der Kurzfristigkeit der Behördenentscheidung Insolvenz anmelden müssen. Weil sie z.B. Kündigungen nicht mehr rechtzeitig aussprechen konnten. Oder weil Verträge nicht auf die Schnelle beendet werden können. [...]

    Ich bin mir sicher, die Leute sind dann auch richtig motiviert und haben die Energie, um die Strukturen wieder aufzubauen, wenn wieder Geld da ist.

    Viele Beschäftigungsinitiativen in Bremen und Bremerhaven wurden von den Kürzungen eiskalt erwischt. Denn erst im Dezember hatte das Arbeitsressort den Projekten mitgeteilt, dass deren Arbeit nicht weiter gef

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    Kundgebung - Kirchenasyl schützen, Bremen bleibt solidarisch - Fr. 20.12. 16 Uhr Domsheide

    Kundgebung am 20.12.2024; 16 Uhr; Domsheide

    Kirchenasyl schützen! Wir möchten euch bitten, diese Information auf euren Kanälen zu teilen. Bringt Leute mit, mobilisiert und zeigt euch solidarisch mit geflüchteten Menschen!

    Wir sehen uns am Freitag um 16 Uhr an der Domsheide (gegenüber der Glocke)!

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    Kundgebung - Hände weg vom Kirchenasyl - Sonntag, 8.12. 11:30 Uhr

    Spiele - Brett, Gesellschaft, etc. @feddit.org
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    The Best Games of 2024

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    Marathon-Weltrekord : Ein Quantensprung von zwei Minuten