
Kontext liegen Chatprotokolle eines Polizeibeamten vor: Er verprügelt linke Zecken, prahlt mit Gewalttaten und gilt als Menschenfeind. Ohne Konsequenzen.

Das sieht sonst nur, wer Medizin studiert.
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Kontext liegen Chatprotokolle eines Polizeibeamten vor: Er verprügelt linke Zecken, prahlt mit Gewalttaten und gilt als Menschenfeind. Ohne Konsequenzen.
cross-posted from: https://feddit.de/post/10978167
Er freut sich darauf, im Einsatz linke Zecken zu verprügeln und gilt polizeiintern als Menschenfeind: Kontext liegen Chatprotokolle vor, in denen der Beamte Rainer Jäger (Name geändert) mit Gewalttaten prahlt. Konsequenzen hatte das bislang nicht, aber das könnte sich bald ändern.
Am 28. Juli 2017 bekommt Polizeiobermeister Rainer Jäger, der in Wahrheit anders heißt, eine Nachricht: Wie war es denn in Hamburg?, will jemand wissen.
Jäger, damals 28 Jahre alt, war von Baden-Württemberg aus im Einsatz, um den G20-Gipfel 2017 abzusichern.
Doch nach Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrant:innen schreibt er: "Schlimm. Diese ganze Gewalt und Zerstörung." Kurz darauf folgt die Aufklärung: "Das war ein Scherz. Es war Mega gut." Er habe "ordentlich ausgeteilt" und "hoffe nur das ich keine Post aus hh bekomme". Die Post kam – doch Jäger hat sich zu Unrecht Sorgen gemacht.
Im Hochsommer 2017 brannten Barrik
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