Sie überlebte den Holocaust und berichtet in der Doku "Ich bin! Margot Friedländer" als Zeitzeugin über die grausamen Erlebnisse der NS-Zeit.
I genuinely have no idea what point you are trying to make. And you accuse me taking the "nazi view" - this is so incredibly dumb, I wont engage with you further as this shows me you're not at all arguing in good faith.
Members of an ethnicity were victimized by the Genocide, not the The ethnicity as whole.
No. The Nazis wanted to eradicate all jews. I have absolutely no idea why you are trying so hard to relativize the holocaust.
tales of how Whites are victims
White people can only tell tales. The Jews actually lived through a genocide. This is the important distinction.
in light of the shoah, a nation that protects the jews, a people that has been murdered and exterminated, is not be compared to a white supremacists who did not go through any sort of oppression or genocide.
it seems like you oppose right-wing and fascist zionists. Which is obviously right, many left-wing zionsists oppose that too.
anstatt auch nur ansatzweise etwas gegen den Genozid zu unternehmen. Ziel erreicht, was?
wirklich irre. Der ganze Post geht um Antisemitismus. In keinem Moment war die Rede von Gaza/Palästina. Es ist eine Studie um Judenhass. Wenn dir Palästina am Herz liegt, dann poste und schreibe darüber.
Wenn du ernsthaft glaubst, du tätest den Palästinenser*innen etwas gutes, indem du darauf bestehst, dass sich Israelis mit Nazis vergleichen ließen, dann bist du einfach vollkommen lost. Geh mal bitte kurz aus deiner Bubble.
Die Shoah ist komplett einzigartig und so etwas hat es vor und nach ihr nicht wieder gegeben. Sie ist kein 'Genozid unter vielen'. Bitte nehm dir das zu Herzen - besonders wenn du deutsch bist.
und hinterfrage deine Annahme, jemand würde andere Verbrechen an die Menschlichkeit verharmlosen, wenn man auf die Einzigartigkeit der Shoah hinweist.
Das was in Gaza passiert ist furchtbar, aber es ist kein Holocaust. Du hilfst wirklich niemandem, auch nicht den Palästinenser*innen, wenn du solche Vergleiche machst.
danke!
Zionisten mit Nazis vergleichen ist antisemitisch. Punkt.
Das ist wieder mal ein hervorragendes Beispiel für Motte and Bailey:
Bailey: "Zionisten machen im Grunde nichts anderes als Nazis"
Motte: "Die Nakba hat viel Leid an den Palästinensern ausgelöst und war in der Form nicht gerechtfertigt"
Die 2te Aussage - Ja ok, kann man so sagen. Aber Aussage 1 ist eben eindeutig antisemitisch. that's the point.

Ich bin! Margot Friedländer | ZDF-Mediathek
Aber sie sind keine Opfer, sondern entweder Täter, Mittäter oder haben die Täter geduldet.

Holocaustübelebende, Flüchtlinge, die in Israel einen Ort suchen, in dem sie sicher leben können. Deiner Meinung darf man diese Menschen ernsthaft mit Nazis vergleichen.
Ich bin fertig hier, werd nicht weiter auf dich eingehen.
Anstatt nur zu behaupten, dass solche Vergleiche antisemitisch wären, musst du mir mal erklären, warum sie antisemitisch wären. Den Zusammenhang sehe ich nicht.
Hast du recht, erkläre ich gerne.
Es gibt ganz grundsätzliche Unterschiede zwischen dem Holocaust und dem langen Konflikt in Nahost. Ich zähle mal ein paar wirklich deutliche Sachen auf,
- Das deutsche Volk wurde nie unterdrückt oder verfolgt, und musste auch nie in eine Diaspora flüchten, um in Sicherheit leben zu können. Die Juden schon. Sie wurden in Europa tausende Jahre lang verfolgt und ermordet - und nach Gründung Israels auch aus der arabischen Welt vertrieben. Das ist ein Grundlegender Unterschied.
- Es hat niemals eine jüdische Gruppierung gegeben, die sich zum Ziel gesetzt hat, das deutsche Volk bzw Deutschland als Staat zu vernichten. Die Hamas, das Mullah-Regime und andere islamistische Gruppen wollen genau das erreichen - die Vernichtung Israels. Das Israelische Volk hat ein berechtigtes Interesse an Selbsverteidigung. Nazi-Deutschland hatte es nicht.
- Die Unterdrückung der Juden durch die deutschen ist Resultat aus purem Rassismus und Menschenverachtung. Dass die Palästinenser*innen in Israel unterdrückt werden hat auch damit zu tun, dass Israelis seit 100 Jahren antisemitisch angefeindet werden. Etwas vergleichbares ist den deutschen nie wiederfahren.
Bevor du jetzt einen wütenden Kommentar tipst: Rechtfertigen diese Tatsachen, wie Israel mit dem palästinensischem Volk umgeht? Nein. Auf keinste Art und Weise. Wenn du glaubst, ich würde die Kriegsverbrechen Netanjahus irgendwie rechtfertigen oder gutheißen, nur weil ich mich konsequent gegen jeden Antisemitismus stelle, dann ist das dein Problem.
Was wichtig ist: Es ist nicht vergleichbar. Der Nahostkonflikt ist etwas grundlegend anderes als der Holocaust. Grundlegend, weil es nicht nur in der Dimension, sondern auch im historischen Kontext etwas komplett anderes ist. Zionist*innen sind keine Nazis. Das ist Täter-Opfer-Umkehr und das ist zutiefst antisemitisch.
Dass Juden früher Opfer der Deutschen waren, gibt ihnen, bzw. den Zionisten / Israel, keinen Freifahrtsschein dafür das Gleiche zu tun, und das sollten auch Deutsche an Israel kritisieren
Das ist das typische Motte-and-Baley, dass erstaunlicherweise in so ziemlich jeder Diskussion mit Antizionist*innen steckt. Ich rede nicht von "Israelkritik". Ich rede von Holocaust-Inversion. Jemand sagt "Zionisten sind literally Nazis" - man stellt klar, dass so ne Aussage ziemlich hart antisemitisch ist - und dann bekommt man als Antwort "mimimi, man darf hierzulande nicht einmal mehr die Israelische Regierung kritisieren". Das ist der Diskurs, buchstäblich jedes mal wenn es um Israelbezogenen Antisemitismus geht.
Finde deine deutlichen Worte gegen Israel. Finde es richtig scheiße, was sie abziehen und verlange, das sich was ändert. Das kannst du alles tun, ohne antisemitisch zu sein. Viele Linke tun das ja auch. Und respektieren da die Grenzen.
Diese sind also nicht einmalig, wie es die industrielle Vernichtung von Menschen durch Deutschland war.
genau, deswegen ist es auch antisemitisch, zu suggerieren, dass das, was Israel macht vergleichbar mit dem Holocaust sei. Besonders heftig finde ich das, wenn sowas aus den Mündern von uns deutschen, Nachfahren der Täter des Holocausts, kommt. Das nennt man Holocaustinversion. und das ist antisemitisch. Und es ist wichtig das auch so zu bennenen.
So stimmten 42 Prozent der Befragten der Aussage zu, Israel mache im Prinzip mit den Palästinensern nichts anderes, als die Nationalsozialisten mit den Juden gemacht hätten. 29 Prozent der Deutschen bejahen den Satz, dass ihnen durch die israelische Politik Juden unsympathischer geworden seien.
Das ist schon verdammt, verdammt heftig. Besonders wenn man bedenkt, dass die Umfrage in Deutschland durchgeführt wurde.
Die Linke hat nun 112.660 Mitglieder
Und ich sehe auch nicht, dass sich beim Thema "andere Mittel ausschöpfen" viel bewegt.
- russische Oligarchen radikal enteignenund Geld Ukraine zu verfügung stelle (nicht nur Besitz einfrieren)
- Russlands Öl- und Gasexporte stoppen (doe sind seit Beginn des Krieges gewachsen
- russische Schattenflotte effektiv bekämpfen (Viele russische, unter anderer Flagge fahrende Öltanker fahren durch doe Ostsee)
- Mit China verhandeln, um Druck auf Russland xu machen
- Brasilien, Indien und andere BRICS-Länder ins Boot holen für eine mögliche Uno-Friedensmission in der Ukraine
Alles Vorschläge. die ich von Linken in den letzten Monaten gehört habe. in der öffentlichen debatte geht es aber nur um Waffen, Waffen, Waffen. Der wichtige Punkt ist ja der: Bevor man Waffen liefert, muss man jede Registerkarte gezogen haben. Aber da ist eben noch ziemlich viel möglich.
Satz auf X, das war wohl nix?

hä wie fremd gehen ich kannte die doch wenn sie mich fragt bist du fremd gegangen und ich sag nein dann ist es ja keine Lüge oder
juhuuuuu 💚
hmm wäre das ein Quecksilber und kein Wasserstoffatom, gäbe es dann in der Mitte eine riesige Orgie bestehend aus 80 Protonen und 80 Neutronen?
ich hab ehrlich kein Problem damit, dass ihn Leute immer noch scherzhaft Björn nennen, egal wie alt der Witz schon ist.

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Eine wirklich schöne Doku über das Thema soziale Ungerechtigkeit, Korruption und Widerstand.
Hier die Beschreibung auf der Arte-Seite:
Normalerweise zahlt es sich aus, hart zu arbeiten und sich an die Regeln zu halten. Aber dann gibt es die Regelbrecher - die Steueroasen ausnutzen und Profite machen, ohne der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Während sich immer mehr Menschen einfach nur ausgeliefert fühlen, schliessen sich andere weltweit zusammen, um Kleptokratie und Extraktivismus die Stirn zu bieten.
Die Doku gibt es auch auf Youtube, aber nur auf deutsch synchronisiert: https://www.youtube.com/watch?v=TLRzYbotPBg