
Die Potsdamer IT-Hochschule betrieb viel Aufwand, um einen Betriebsrat zu verhindern. Eine Anwaltskanzlei half ihr, einen Pseudo-Betriebsrat zu installieren. Ein Trend, sagen Arbeitnehmervertreter.

Ist mir egal!
Random Access heißt übrigens eher „beliebiger Zugriff“ in dem Falle, weil die einzelnen Blöcke beliebig ansprechbar sind. Klugscheiss Ende.
I don’t quite understand what you mean by extrapolate on information. LLMs have no model of what an information or the truth is. However, factual information can be passed into the context, the way Bing does it.
Your statement on no way of fact checking is not a 100% correct as developers found ways to ground LLMs, e.g., by prepending context pulled from „real time“ sources of truth (e.g., search engines). This data is then incorporated into the prompt as context data. Well obviously this is kind of cheating and not baked into the LLM itself, however it can be pretty accurate for a lot of use cases.
And some of us aren’t :) the meme is globally speaking.
you think too American!
They still are…cars. We don’t need no more cars on our streets. Yeah, they could help to replace some old combustion cars but they still are worse than public transport and bicycles.
In dem Fall wäre ich für Bewaffnung von Schulkindern!
Unironisch, aber warum eigentlich? Was freut alle das Ergebnis von Volt so krass? Wird dadurch irgendwas von den anderen Ergebnissen besser? Ich würde es ja verstehen, wenn eine radikal linke Partei Erfolge gezeigt hätte, aber Volt?!
Dann schreib doch nicht sowas wie „sehr weit links“. Denn dann würdest du nicht auf so populistische Rattenfänger reinfallen. Jemanden, der sehr weit links ist, würde ich unterstellen, dass er bestimmte Dinge und Zusammenhänge verstanden hat und deshalb nie auf so dämliche Nazipropaganda aufspringen würde. Das hat nichts mit Meinung ändern zu tun.
Du warst früher „sehr weit links“ aber würdest heute die AfD wegen deren Klimapolitik nicht wählen? Ahja.
Uncle Roger that you?
Permanently Deleted
Gibt doch Nix günstigeres als ÖPNV. Wer ein Auto hat, der kann sich auch ne Monatskarte leisten. Für die, die ganz wenig Geld haben gibt es Ermäßigungen. Ultimativ muss der ÖPNV natürlich kostenfrei werden, aber mit D-Ticket kommt man innerhalb einer Stadt schon wirklich günstig gut weg. Preis ist doch wirklich kein Argument hier.
Ich komm auf Bayern einfach nicht klar. Deutsche Florida.
Das sagt sich leicht. Die Leute sollen einfach bewusst gendern ab jetzt. Es kann nicht sein, dass wir uns diesem reaktionären Unsinn unterwerfen.
Da müssen die Faschos sich erstmal einen Weg durch meinen Wohnzimmer-Urwald schlagen, bevor sie mich finden zur Festnahme.
Wenn man erst später aufgestanden ist!
Geil, Korruption!
Naja, hier ist das Satire, in den Kommentarspalten von Zeit und Co ist das deren bitterer Ernst.
Die Potsdamer IT-Hochschule betrieb viel Aufwand, um einen Betriebsrat zu verhindern. Eine Anwaltskanzlei half ihr, einen Pseudo-Betriebsrat zu installieren. Ein Trend, sagen Arbeitnehmervertreter.
Die Anwaltskanzlei „Pusch Wahlig Workplace Law“ konnte sich in den vergangenen Monaten über einen lukrativen Kunden freuen. Im Dezember 2023 und Januar 2024 rechnete sie insgesamt rund 195.000 Euro ab: beim Potsdamer Hasso-Plattner-Institut. Die Rechnungen liegen Correctiv, dem Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten vor. Aufgeführt sind zum Beispiel Beratungsleistungen für ein Telefonat zum Thema „BR-Wahl/Wahlvorstand“, für die „Begleitung des Wahltags“ und für ein „Kick-Off zur alternativen Mitbestimmung“.
Hinter den vielen Zeilen Abrechnung verbirgt sich ein Projekt, das die Kanzlei und die Institutsleitung ab Herbst vergangenen Jahres gemeinsam erfolgreich umsetzten: Sie verhinderten die Gründung eines Betriebsrats im Institut – und installierten stattdessen ein selbst konstruiertes Gremium namens Institutsrat (INRA). Offenbar mit dem Ziel, gesetzlich legitimierte Mitbestimmung im Unternehmen zu verhindern.
Das Potsdamer Institut, an dem rund 1000 Studierende ausgebil
Vermutlich am vergangenen Wochenende ist Nawalny in Haft gestorben. Einst flüchtete er nach Berlin, hier wurde ihm das Leben gerettet. SPD-Politikerin Giffey will ihn nun ehren.
Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) will einen Berliner Platz nach dem russischen Oppositionellen Alexej Nawalny benennen lassen. „Alexej Nawalnys Kampf für die Freiheit ist unsterblich“, sagte die ehemalige Regierende Bürgermeisterin dem Tagesspiegel am Dienstag. „Diesen weiterzuführen und an ihn zu erinnern, ist Verantwortung aller Demokratinnen und Demokraten.“
Zuvor hatte die „Stiftung Zukunft Berlin“ den Vorschlag gemacht, einen Platz oder ein Gebäude in Berlin nach Nawalny zu benennen. Auch eine Petition fordert diesen Schritt. Giffey schloss sich dieser Forderung an: „In Berlin, der Stadt der Freiheit, einen Platz nach ihm zu benennen, wäre ein Zeichen der Ermutigung auch für all diejenigen, die sein Erbe unter für sie selbst bedrohlichen Bedingungen verteidigen“, sagte die SPD-Politikerin. „Ich befürworte das sehr.“ Nawalny wurde in der Charité gerettet
Der Vorstandssprecher der „Stiftung Zukunft Berlin“, Markus Dröge, teilte am Dienstagmorgen mit: „Nach dem h
Organisationen wie „Fridays for Future“ haben das Know-how, um Demos gegen die AfD mitzuorganisieren. Aber vertreten sie auch die Breite der Gesellschaft? Politiker der Union warnen.
Eine Trunkenheitsfahrt endet für eine Bezirkspolitikerin der Berliner Grünen mit dem Ende ihres Mandats. Sie soll nach ihrer Festnahme den Hitlergruß gezeigt haben.
Nach dem Protestwochenende beginnt eine Debatte über deren politische Ausrichtung. FDP und Union fordern ein breites Bündnis gegen Rechtsextremismus – und warnen vor einer Instrumentalisierung.
Deutschland hat vergangenes Wochenende vermutlich eines der größten Demonstrationswochenenden in der Geschichte der Bundesrepublik erlebt. Deutlich mehr als eine Million Menschen demonstrierten in Großstädten, aber auch in kleineren Gemeinden im ganzen Land: gegen Rechtsextremismus.
Es war ein breites Spektrum, das da auf die Straße ging – schon Tage danach zeichnen sich mancherorts Risse ab. Die einen halten die Organisatoren der Demonstrationen für zu links, die anderen wünschen sich weniger liberale und konservative – mancher sagt: rechte – Politiker dort.
Politiker von CDU und FDP fordern deshalb jetzt ein breites Bündnis gegen Rechtsextremismus. Die CDU-Bundesvorständin Serap Güler sagt dem Tagesspiegel: „Das breite Bündnis gegen Rechtsextremismus darf jetzt nicht von links gespalten werden.“
undefined
Wir müssen auch sprachlich deutlich werden: Die Demonstrationen richten sich nicht gegen ,rechts’, sondern gegen den Rechtsextremismus. Serap Güler, Mitglied des CDU-Bundesvorsta
Der Bahnstreik empört viele Menschen in Deutschland. Die Union will daher das Streikrecht für Beschäftigte in der kritischen Infrastruktur beschränken.
Ob Personal an Flughäfen oder bei der Deutschen Bahn: Seit Jahren schon fordern Politiker von CDU/CSU eine Einschränkung des Streikrechts für Beschäftigte in der kritischen Infrastruktur. Vor allem die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann (CDU) erneuert bei jedem Streik im Verkehrsbereich fast schon mantramäßig ihre Forderung nach einem Streikgesetz.
Um die "besondere Belastung für Dritte sowie die hohen Kosten für die deutsche Wirtschaft" so gering wie möglich zu halten, brauche es "primär für die sensiblen Bereiche der kritischen Infrastruktur" klare Regeln, sagt die Rechtsanwältin, die seit 2002 im Bundestag sitzt. "Es geht uns insbesondere um die Bereiche, in denen Streiks vor allem unbeteiligte Dritte treffen. Das sind z. B. Flug-, Bahn- und Schiffsverkehr, aber auch die Energie- und Wasserversorgung, Rettungsdienste, Krankenhäuser und Pflegedienste."
Im Interview mit dem Deutschlandfunk erneuerte Connemann am Dienstag ihre Vorstellung,
Die Bundesregierung muss Milliarden sparen. Nach einer abschließenden Beratung soll es künftig mehr Härte gegen arbeitsunwillige Bürgergeld-Empfänger geben. Von der Union kommt Kritik.
SPD, Grüne und FDP haben sich rechtzeitig zur abschließenden Bereinigungssitzung im Haushaltsausschuss auf wichtige Anpassungen des künftigen Etats verständigt. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es innerhalb der Ampelkoalition Einigungen über zentrale Punkte des Haushaltsentwurfs für 2024, der Anfang Februar abschließend vom Bundestag verabschiedet werden soll.
Demnach soll beim Bürgergeld zunächst befristet bis Februar 2026 eine Regelung für »Totalverweigerer« eingeführt werden. Die umstrittene Maßnahme war von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bereits im Dezember angekündigt worden. Wer sich immer wieder weigert, einen Job anzunehmen, soll künftig für eine gewisse Zeit keine Zahlungen mehr bekommen.
Heils Plänen zufolge soll der Bürgergeld-Regelsatz von 563 Euro im Monat (für Alleinstehende) komplett wegfallen, wenn jemand eine zumutbare Arbeit nicht annimmt – und zwar für einen Zeitraum von bis zu zwei Monaten. Lediglich die Kosten für Unterkunft und Heizung zahlt der Staa
Schufa-Chefin Tanja Birkholz im Interview: „Uns interessiert, ob Ihr Konto im Wesentlichen ausgeglichen ist“
Ohne Schufa-Auskunft keine Mietwohnung und kein Kredit. Die Auskunftei hat Daten von 68 Millionen Menschen – und hätte gern noch mehr, sagt Tanja Birkholz.
Bundesregierung plant Strafen gegen Seenotretter (Süddeutsche)
Im Gesetzentwurf der Ampel zu irregulärer Migration findet sich ein brisantes Detail: Uneigennützige Helfer im Mittelmeer, etwa von "Sea-Watch" oder "Mission Lifeline", könnten künftig so kriminalisiert werden wie gewerbsmäßige Schleuser.
Während das Bundesaußenministerium von Annalena Baerbock (Grüne) Fördergeld für Seenotretter im Mittelmeer zur Verfügung stellt, plant das Innenministerium offenbar, dieselben Seenotretter in Zukunft strafrechtlich verfolgen zu lassen.
Eine entsprechende Klausel findet sich im Gesetzentwurf "zur Verbesserung der Rückführung", den Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kürzlich dem Kabinett vorgelegt hat. Humanitäre Organisationen wie "Mission Lifeline", "Sea-Watch" oder "SOS Humanity", die im Mittelmeer havarierte Flüchtlingsboote suchen und Leben retten, könnten demnach künftig vor deutschen Gerichten als Kriminelle verfolgt werden. Den Seenotrettern würden bis zu fünf Jahren Haft drohen. Griechenland und Italien verfolgen Helfer schon länger strafre
Münchens Zweiter Bürgermeister Dominik Krause hat die Wiesn als „weltweit größte offene Drogenszene“ bezeichnet. Die Wirte reagieren scharf.
Viel wurde zuletzt in München über die Bierruhe gesprochen, gemünzt auf den Fußballer Harry Kane, der ein Tor nach dem anderen schießt. Doch mit der damit gemeinten Gemüts- oder Seelenruhe ist es aus und vorbei in der Stadt, seit der Grüne Dominik Krause Bürgermeister geworden ist und sein neues Amt zum Anlass genommen hat, auf Instagram ein Interview zu geben. Seither ist die Lage bierernst, wie Krause selbst schon erkannt hat. Denn der Zweite Bürgermeister der Stadt hat das Münchner Oktoberfest als die "weltweit größte offene Drogenszene" bezeichnet.
Die damit flugs zu den größten Dealern Münchens erklärten Wiesnwirte ließen sich das nicht gefallen. "Hier wird vermittelt, dass auf der Wiesn große Mengen Drogen konsumiert werden, das ist falsch! Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen Haschisch rauchenden Personen und fröhlich feiernden Wiesn-Besuchern", schrieben die Sprecher Peter Inselkammer und Christian Schottenhamel am Montag in einer Mitteilung. "Hier werden sieben Millio
Eine Radfahrerin wird auf der Ollenhauerstraße von einem abbiegenden Muldenkipper überrollt und schwer verletzt. Der sichere Radweg wird nach einer Blockade der CDU am Freitag freigegeben.
Eine Radfahrerin wird auf der Ollenhauerstraße von einem abbiegenden Muldenkipper überrollt und schwer verletzt. Der sichere Radweg wird nach einer Blockade der CDU am Freitag freigegeben.
Am Dienstagnachmittag ist eine Fahrradfahrerin in der Ollenhauerstraße in Berlin-Reinickendorf bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Der Unfall geschah drei Tage vor Eröffnung eines neuen, sicheren Radwegs. Eigentlich hätte der neue Radweg bereits im Juni eröffnet werden sollen, doch Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) stoppte die Arbeiten zunächst – es folgte ein monatelanger Streit.
Ein Lkw-Fahrer hatte die Radlerin am Dienstag beim Rechtsabbiegen in die Lindauer Allee angefahren und überrollt. Die 42-Jährige wurde von der Feuerwehr mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, sie sei ansprechbar, hieß es.
Nach Polizeiangaben fuhr die Frau noch auf dem alten Hochbord-Radweg, sie wollte geradeaus: der klassische Rechtsabbiegeunfall. Seit 2021 dürfen die Fahrer von Lkw üb
Aserbaidschan hat Truppen in die Region Bergkarabach entsendet. In der Hauptstadt waren Berichten zufolge Explosionen zu hören.
Aserbaidschan hat nach eigenen Angaben am Dienstag mit Militäreinsätzen in der Region Bergkarabach begonnen. Mehrere Städte der Kaukasus-Region sind am Dienstag nach Angaben örtlicher Behördenvertreter Aserbaidschans angegriffen worden. "Im Moment stehen die Hauptstadt Stepanakert und andere Städte und Dörfer unter intensivem Beschuss", erklärte die in Armenien ansässige Vertretung von Bergkarabach auf dem Onlinedienst Facebook. Aserbaidschan habe eine "groß angelegte Militäroffensive" gestartet.
Das aserbaidschanische Verteidigungsministerium in Baku teilte zuvor mit, die Angriffe richteten sich gegen armenische Kräfte und bezeichnete sie als "Anti-Terroreinsätze". Es wirft Armenien vor, dass es in den vergangenen Monaten "systematischen Beschuss" sowie Verstärkung von Angriffsstellungen armenischer Kräfte gegeben habe. Aserbaidschan setze nun "Hochpräzisionswaffen" ein, um Kampffahrzeuge und "militärische Ziele" der armenischen Truppen anzugreifen, heißt es weiter in einer Mitteilun
Die unsägliche Amerikanisierung Youtubes
Seit wann ist es nun normal, dass deutsche Youtuber alle "bösen" Wörter und vollkommen normale Wörter zensieren? Meist, indem sie einen der Vokale in der Wortmitte einfach aus der Audiospur rausschneiden, so dass es immer klingt, als hätte der Vortragende Schluckauf oder einen kurzen Gehirnfrost.
Mittlerweile kann man sich kein Video mehr in Ruhe anschauen, ohne Triggerwarnungen am Anfang oder dazwischen. Kann man denn nicht mehr über Dinge objektiv berichten, ohne dass man alles zensieren muss und vor Triggern warnen muss? Ich mein, wenn der Youtube-Titel heißt "Sexuelle Übergriffe in xyz", wieso brauche ich dann einen Trigger am Anfang, der vor sexuellen Übergriffen im Video warnt? Ich verstehe schon, dass es manche Dinge gibt, die bei manchen Leuten einen Reiz auslösen, oder ein Trauma triggern. Aber mittlerweile wird das einfach schon so inflationär benutzt, so dass es wertlos ist.
Nicht nur das, es werden vollkommen normale Wörter wie Sex, Drogen oder Bordell zensiert - was sol