
Nach der kommenden Tournee mit dem neuen Programm «Bucket List» wird sich das Duo von der Showbühne zurückziehen.

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Kommt die 13. AHV-Rente?, aus der Republik
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In allen Industriestaaten dieser Welt werden die niedrigen Renten querfinanziert und durch Umverteilung aufgebessert, weil die niedrigsten Einkommen in der Nähe der Armutsgrenze liegen und weil deshalb, wenn diese Einkommen durch Renten mit einer zu niedrigen Lohnersatzquote abgelöst werden, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung zwangsläufig in die Armut abgleitet. In der Schweiz allerdings ist diese Querfinanzierung zu bescheiden.
Dieses Problem ist erkannt. Erstaunlich ist allerdings die «Lösung» der bürgerlichen Kräfte: nicht eine ausreichende Altersabsicherung, sondern sozialstaatliche Hilfe, das heisst eben die Ergänzungsleistungen. Die Ansage lautet: Wir bieten keine angemessene Vorsorge, aber keine Angst, wir kompensieren das dann durch Sozialleistungen. Die bekommt man zwar nicht automatisch, sondern muss sie beantragen, muss seine gesamten Finanzen offenlegen, sein Vermögen weitestgehend verzehren, sich Höchstgrenz
Nach der kommenden Tournee mit dem neuen Programm «Bucket List» wird sich das Duo von der Showbühne zurückziehen.
Das erfolgreiche Komiker-Duo Divertimento verabschiedet sich langsam von der Bühne. Jonny Fischer und Manu Burkart gehen auf eine mehrjährige Abschiedstournee.
Nach der kommenden mehrjährigen Tournee mit ihrem neuen Programm «Bucket List» werden sich Fischer und Burkart von der Showbühne zurückziehen, wie sie auf ihrem Instagram-Profil verkündeten.
Die beiden stehen seit 25 Jahren gemeinsam auf der Bühne. Den Entscheid, sich nach der kommenden Tournee von der Bühne zu verabschieden, sei eine Möglichkeit, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere aufzuhören. Sie würden sich auf die kommende Tour freuen.
In der Zwischendecke hat sich laut dem Astra ein 25 Meter langer Riss gebildet. Die Dauer der Sperrung ist noch unklar.
Der Gotthard-Strassentunnel ist wegen eines Risses in der Tunneldecke bis auf Weiteres in beide Richtungen gesperrt. Laut dem Bundesamt für Strassen (Astra) fielen Betonteile auf die Strasse. Personen seien dabei keine verletzt worden.
Eine erste Bestandsaufnahme zeigte einen 25 Meter langen Riss in der Zwischendecke, wie das Astra in einer Mitteilung schreibt. «Nahe dem Tunnelportal Nord haben sich Betonteile gelöst und sind auf die Fahrbahn gefallen.»
Jérôme Jacky, Kommunikationschef beim Astra, bestätigt den Schaden gegenüber SRF News und teilt das weitere Vorgehen mit: «Jetzt muss man in erster Linie die Schadensursache und das Schadensmass eruieren und schauen, wie man den Schaden möglichst schnell beheben kann.»
Bis die Arbeiten abgeschlossen seien, bleibe der Tunnel vorerst gesperrt. Wie viel Zeit die Schadensbehebung benötige, schliesst Jacky, sei zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt.
D Post erhöht Brief und Päcklipriise nöggscht Jahr schowider, obwohl dZuestellig bereits hochprofitabel isch
Das Porto für einen A-Post-Brief schlägt im kommenden Jahr von Fr. 1.10. auf Fr. 1.20 auf. Und ein B-Post-Brief kostet statt 90 Rappen neu 1 Franken. Dabei erhöhte die Post die Preise bereits im letzten Jahr. Diesmal steigen auch die Paketpreise. Und die Zustellpreise für Zeitungen und Zeitschriften erhöht die Post jedes Jahr.
K-Tipp-Recherchen zeigen: Die Post braucht das zusätzliche Geld nicht für die Zustellung von Briefen und Paketen. Denn dieser Bereich ist hochprofitabel. Letztes Jahr brachte er laut dem Geschäftsbericht der Post 358 Millionen Franken Gewinn ein. Und im ersten Halbjahr 2023 machte die Post mit Päckli und Briefen gemäss Halbjahresbericht erneut 176 Millionen Franken Gewinn. Tatsächlicher Grund für die Aufschläge: Die Post will immer mehr Geld für den Kauf von Firmen, die nichts mit dem Postgeschäft zu tun haben.
In den letzten zwei Jahren kaufte die Post gemäss ihren Geschäftsberichten für rund 320 Millionen Franken Firmen vor allem aus dem IT-Bereich. Diese U
SRF.ch zu: Strompreise Schweiz 2024 - So stark steigen die Strompreise in Ihrer Gemeinde
Die Strompreise für das Jahr 2024 sind bekannt: Wie teuer wird es an Ihrem Wohnort?
Interessante Grafiken und Statistiken zu den kommenden Strompreis-Änderungen.
Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) belässt den hypothekarischen Referenzzinssatz bei 1.50 Prozent.
Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) belässt den hypothekarischen Referenzzinssatz bei 1.50 Prozent. Das heisst, dass die Wohnungsmieten im Moment nicht nach oben oder unten angepasst werden. Ende 2023 oder Anfang 2024 könnte jedoch der nächste Zinsschritt bevorstehen.
Bei der vorherigen Zinsentscheidung im Juni war der Referenzzinssatz noch um 0.25 Prozentpunkte angehoben worden. Bei der Ermittlung des Referenzsatzes stützt sich das BWO auf den vierteljährlich erhobenen Durchschnittszinssatz der inländischen Hypothekarforderungen von Schweizer Banken. Dieser ist laut dem BWO im Vergleich zum Vorquartal auf 1.59 von 1.44 Prozent angestiegen. Damit liegt er nur noch leicht unter der Schwelle für den nächsten Zinsschritt.
Zum Schulbeginn ist im Tessin eine Diskussion um eine Schüleragenda ausgebrochen. Sie spricht Gender-Fluidität an.
Zum Schulbeginn ist im Tessin eine Diskussion um eine Schüleragenda ausgebrochen. Sie spricht Gender-Fluidität an.
Nach zehn Wochen Sommerferien hat am Montag im Tessin die Schule wieder begonnen. Medial begleitet wird der aktuelle Schulanfang seit Tagen von einer Polemik über geschlechtliche Vielfalt.
Anlass dafür sind zwei Seiten in der aktuell gedruckten Tessiner Schüleragenda. Dort erzählt eine Comicfigur traurig davon, dass sie sich mal als Bub, mal als Mädchen fühle. Dies schreckte die Mitte- und die Rechtsparteien auf. Sie reden von einem ideologischen Kampf, der da geführt werde.
Ziel der Erziehungsdirektion: Dialog fördern
Die Erziehungsdirektion als Herausgeberin verteidigt diese zwei Seiten damit, dass sie so den Dialog fördern und damit Diskriminierung verhindern wolle. Ausserdem stehe es den Gemeinden frei, ob sie diese Schüleragenda bereits den Fünftklässlern geben wollen oder nicht.
Die Tessiner Erziehungsdirektion lässt also Kommunalpolitiker über schulische Hilfs
Bund unterstützt Heimlichtuerei bi Medikamentenpriise
Auf Druck der Pharmakonzerne hält das Bundesamt für Gesundheit viele Preise für sehr teure Medikamente geheim. Der K-Tipp verlangte Transparenz. Vergeblich. Das Bundesverwaltungsgericht gab dem Bund recht. Bund unterstützt Heimlichtuerei bei Medikamentenpreisen
K-Tipp und «Saldo» berichten regelmässig über die Praxis des Bundesamtes für Gesundheit, die Preise für teure Medikamente geheimzuhalten. Laut der Krankenkasse Helsana haben von allen Medikamenten, die in den Jahren 2015 bis 2021 kassenpflichtig wurden, 39 Prozent einen Geheimpreis.
Der K-Tipp verlangte im August 2020 gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz die Offenlegung der amtlichen Dokumente zu den realen Preisen von elf sehr teuren Medikamenten. Das Gesetz gibt Bürgern und Medien das Recht auf Einsicht in amtliche Unterlagen.
Unter den elf Produkten waren die Präparate Kymriah von Novartis und Yescarta des US-Herstellers Gilead. Sie sollen bei bestimmten Arten von Blutkrebs helfen. Eine Behandlung kostet laut Listen
Ei einzigi Stimm usGsteig verhinderet sGsundheitsnetz SimmeSaane
In Zweisimmen im Berner Oberland wird es künftig wohl kein Akutspital mehr geben.
Weme d Amherd fröget wie de Bereich "Cyber" so lauft:
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Stewi isch gretted
Der Hersteller der Kult-Wäschespinnen stand vor dem Aus. Nun wird die liechtensteinische Reichardt AG ihn übernehmen. Produziert wird neu aber in Bauma statt in Winterthur.
Seit der Einführung des Vaterschaftsurlaubs 2021 hat die Zahl der Bezüger im Kanton Zürich deutlich zugenommen.
Der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub erfreut sich im Kanton Zürich wachsender Beliebtheit. Das zeigen die neusten Zahlen der Sozialversicherungsanstalt Zürich (SVA).
Die grösste Ausgleichskasse des Kantons Zürich hat dem Bund im letzten Jahr 5154 Fälle gemeldet, 2021 waren es erst 2783.
Gemäss Bundesamt für Statistik (BFS) haben 2021 im Kanton Zürich über 11'000 Väter die zweiwöchige Elternzeit eingezogen.
Mit einer schweizweiten Bezugsquote von 70 Prozent nähern sich Väter immer mehr den Müttern an. Deren Bezugsquote liegt bei 77 Prozent.
2021 betrat die Schweiz Neuland. Zum ersten Mal konnten alle Väter in einem Angestelltenverhältnis einen bezahlten Vaterschaftsurlaub von zehn Tagen beziehen. Doch längst nicht alle getrauten sich, erinnert sich Daniela Aloisi, Kommunikationsleiterin der SVA Zürich: «Im ersten Quartal der Einführung erhielten wir besorgte Anrufe von Vätern.» Sie fragten sich, wie der Antrag wohl beim Arbeitgeber ankommen würde.
Nur noch halb so viel Abfall sollte es am Züri-Fäscht geben. Dieses Ziel wurde klar verfehlt, zeigt die Auswertung.
Am Züri-Fäscht 2023 betrug die Abfallmenge immer noch 260 Tonnen. Nach Angaben von Entsorgung und Recycling Zürich sind das nur 20 Prozent weniger als 2019.
Damit haben die Organisatoren ihr Ziel nicht erreicht. Sie wollten die Abfallmenge um die Hälfte reduzieren.
Insgesamt wurden 55 Tonnen Wertstoffe wie Glas, PET oder Alu gesammelt. Das ist fünfmal mehr als noch 2019.
In einer ersten Stellungnahme zeigen sich die Organisatoren des Züri-Fäscht zufrieden mit dem Ergebnis.
Der Detailhandel erhöhe seine Margen übermässig, sagt Stefan Meierhans. Er spricht von «Gierflation». Was ist da dran?
Der Detailhandel erhöhe seine Margen übermässig, sagt Stefan Meierhans. Er spricht von «Gierflation». Was ist da dran?
Es steht ausser Frage: Ob Milchprodukte, Strom oder Reisen – vieles ist in den letzten Monaten teurer geworden. Dabei stellt sich die Frage, ob manche Firmen übermässig von den höheren Preisen profitieren.
In der Tat sei das der Fall, sagt Preisüberwacher Stefan Meierhans. Er beobachtet eine «Gierflation». Die Preise würden teils über die Kostensteigerungen hinaus angehoben, um die Marge zu verbessern. «Das haben verschiedene Untersuchungen gezeigt. Auch die UBS hat entsprechende Aussagen gemacht.»
Staatsrechtler Markus Schefer ordnet das Vorgehen der Polizei an der unbewilligten Velodemo Critical Mass in Zürich ein.
In der Stadt Zürich fand am Freitagabend die Velodemo Critical Mass statt. Sie hätte – nachdem sie schon oft ohne Bewilligung durchgeführt und geduldet wurde – neu eine Bewilligung gebraucht. Das hatte der Statthalter nach einer Beschwerde der FDP entschieden. Eine Bewilligung wurde aber nicht beantragt. Die Stadtpolizei wies am Freitag die Velofahrerinnen und Velofahrer mittels Lautsprecherdurchsage darauf hin, dass die Critical Mass nicht bewilligt sei und Teilnehmende verzeigt werden können. Sie liess die Teilnehmenden aber grossmehrheitlich gewähren, sprach jedoch 52 Verzeigungen und Wegweisungen aus. Staatsrechtler Markus Schefer weiss, wie die Polizei an unbewilligten Demos vorgehen kann und sagt, weshalb solche Anlässe eine Bewilligung brauchen.
Bern erhöht Mieten für Stadtwohnungen massiv – mit Ausnahme von armutsbetroffenen Menschen
1450 Mietparteien bekommen in Bern dicke Post: Die Mieten steigen um über sechs Prozent. Das sind die Gründe.
Per 1. Dezember erhöht die Stadt die Mietzinsen um durchschnittlich 6.2 Prozent. 1450 Mietparteien auf dem gesamten Stadtgebiet sind betroffen. Nur Wohnungen für armutsbetroffene Menschen werden nicht teurer. Grund für den Mietzinsschub sei zum einen der Anstieg des Referenzzinssatzes. Zum anderen beinhalte die Erhöhung auch eine Angleichung an den Landesindex der Konsumentenpreise und die allgemeine Kostensteigerung.
Die Neuenburger Kantonspolizei meldet mehrere Verletzte. Aufräumarbeiten sind im Gang. Die Wetterlage bleibt angespannt.
Polizei wett sich nüme filme la
Kommt es zu Polizeieinsätzen, sind Handykameras oft nicht fern. Schnell werden Vorwürfe von ungerechtfertigten Massnahmen laut. Dagegen will sich die Polizei nun wehren.
Querelen mit Stadt Zürich - Alba-Festival abgesagt
Gemäss den Organisatoren kam die Bewilligung der Stadt Zürich zu spät.
Die Bewilligung kam allerdings zu spät, wie die Veranstalter am Freitag mitteilten.
In sieben Wochen könne kein hochwertiges Programm zusammengestellt werden.
Die Flucht eines Vari-Affen aus dem Basler Zoo dauerte nur kurz. Zoo-Mitarbeitende konnten das Äffchen einfangen.
Die Flucht eines Vari-Affen aus dem Basler Zoo dauerte nur kurz.
Zoo-Mitarbeitende konnten das Äffchen am Donnerstagabend einfangen.