
In den Wäldern rund um Jerusalem kommt es immer wieder zu Bränden. Diesmal sind die Feuer so stark, dass mehrere Wohnorte geräumt werden mussten. Das Militär ist im Einsatz - und Hilfe aus dem Ausland soll auf dem Weg sein.

Nachrichten, Kultur und hoffentlich kulinarisches mit Bezug zum "nahen Osten". Aufgrund des sehr groben Verständnisses in Deutschland schließt das alles von Marokko im Westen bis Afghanistan im Osten ein. Themen der Diasporas, sowie die Beziehung zu anderen Ländern in der Welt sind ebenso willkommen. Bei Posts bitte möglichst deutsche Quellen nutzen und bei Bedarf englische mit verlinken.
In den Wäldern rund um Jerusalem kommt es immer wieder zu Bränden. Diesmal sind die Feuer so stark, dass mehrere Wohnorte geräumt werden mussten. Das Militär ist im Einsatz - und Hilfe aus dem Ausland soll auf dem Weg sein.
Der weitgehende Stopp der US-Hilfen verschärft die Hungerkrise in Afghanistan dramatisch. Mehr als 14 Millionen Menschen sind akut unterversorgt, vor allem Kinder. Laut UN droht eine Katastrophe. Von Susanne Petersohn.
Die Grenzen dicht, auch für Hilfsgüter: Suppenküchen sichern für viele im Gazastreifen das Überleben, aber auch ihnen gehen die Vorräte aus.
»Watermelon meets Zion«: Drink-Eklat am Israeltag
Die Kombination aus Wassermelone als palästinensischem Symbol und Begriffen wie »zerhackstückelt« in der Werbung für einen Cocktail hat eine Welle der Entrüstung ausgelöst.
Israels Gaza-Pläne
An eine »freiwillige Ausreise« denkt keiner mehr – die Bevölkerung soll mit Internierung und Hunger vertrieben werden
Die nordirische Band Kneecap soll nicht wie ursprünglich geplant auf dem Hurricane Festival in Scheeßel und dem Southside Festival auftreten. Laut Zeitung "Welt" sind "israelfeindliche und US-kritische Statements" der Grund für die Absage.
Laut "Welt" hatten Kneecap auf dem Coachella-Festival im US-Bundesstaat Kalifornien Mitte April für einen Eklat gesorgt: Auf der Bühne stand in Leuchtbuchstaben unter anderem "Fuck Israel, free Palestine" sowie (sinngemäß übersetzt) "Israel begeht Völkermord am palästinensischen Volk" und "Die US-Regierung bewaffnet und finanziert Israel trotz der Kriegsverbrechen".
Absurd, was hierzulande mittlerweile als "Terror-Verherrlichung" durchgeht.
50 Mitarbeiter der Stadtverwaltung Istanbuls werden festgenommen. Darunter sind die wichtigsten Gegner des geplanten „türkischen Panamakanals“.
Lange ergötzte sich die israelische Gesellschaft an der eigenen militärischen Stärke. Jetzt – endlich – regt sich Protest
Nach sechs Jahren Stillstand will Libanons Regierung nun eingefrorene Sparguthaben auszahlen. Doch die Einleger*innen glauben nicht daran.
Palästinenserpräsident Abbas hat seinen engen Vertrauten al-Scheich zu seinem Stellvertreter ernannt. Dieser gilt damit als designierter Nachfolger des 89-Jährigen, der seit 2004 an der Spitze der Palästinensischen Autonomiebehörde steht.
Bei dem erwarteten stärkeren Beben gäbe es sicher Tote. Viele Menschen sind aufgewühlt. Das Beben jetzt muss als letzte Warnung begriffen werden, die Stadt und ihre Menschen besser zu schützen, meint Uwe Lueb.
Trotz rechtem Entrüstungssturm werden derzeit noch Ortskräfte und verfolgte Aktivist*innen ausgeflogen. Unter Kanzler Merz könnte damit schnell Schluss sein.
Immer mehr Reservisten des israelischen Militärs verweigern den Dienst – manche still, manche begleitet von Protestbriefen. Die Motive sind vielfältig.
Die große Gefahr hinter dem Erdbeben von Istanbul
Hinter den Beben bei Istanbul steckt ein geologischer Countdown, der 85 Jahre und 1500 Kilometer überspannt
Ein Beben der Stärke 6,2 hat die türkische Metropole Istanbul erschüttert. Die erwartete Jahrhundertkatastrophe bleibt jedoch vorerst aus.
Bis zum Regierungswechsel sind keine weiteren Flüge mit Schutz suchenden Afghaninnen und Afghanen geplant. Die geschäftsführende Regierung überlässt das Thema der neuen Koalition. Die Debatte über den Stopp von Aufnahmeprogrammen geht weiter.
Präsident Erdoğan will Kaiserschnitte verbieten, um damit die Geburtenrate zu erhöhen. Das ist keine sinnvolle Familienpolitik, sondern Willkür.
Herausgerissene Bänke, beschmierte Wände: Ein historischer Hörsaal der Berliner Humboldt-Universität ist nach pro-palästinensischen Protesten zum Teil zerstört. Die Präsidentin spricht von großen Schäden.
Die türkische Regierung hat geplante Kaiserschnitte in privaten Kliniken verboten. Scharfe Kritik kommt von Menschenrechtsgruppen und der Opposition. Und eine Werbeaktion in der Fußballliga heizt die Debatte weiter an.