Bei US-Luftangriffen auf einen Ölhafen im Jemen sind laut der Huthi-Miliz 80 Menschen getötet worden. Satellitenbilder zeigen, dass Öl ins Rote Meer ausgelaufen ist.
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Bei US-Luftangriffen auf einen Ölhafen im Jemen sind laut der Huthi-Miliz 80 Menschen getötet worden. Satellitenbilder zeigen, dass Öl ins Rote Meer ausgelaufen ist.
Vor zwei Jahren begann der Bürgerkrieg im Sudan. Beide Kriegsparteien werden aus dem Ausland unterstützt - ein Ende der weltweit größten humanitären Krise ist nicht in Sicht. Droht nun die Teilung des riesigen Landes? Von Anna Osius.
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Vor zwei Jahren begann der Bürgerkrieg im Sudan. Beide Kriegsparteien werden aus dem Ausland unterstützt - ein Ende der weltweit größten humanitären Krise ist nicht in Sicht. Droht nun die Teilung des riesigen Landes?
Die japanische Millionenmetropole Osaka richtet nach 1970 erneut die Weltausstellung aus. Doch das Interesse in Japans Bevölkerung ist bislang gering, es gibt Kritik an den Kosten und dem Austragungsort.
Flüge gestrichen, historische Stätten geschlossen, Veranstaltungen abgesagt: In China legen die stärksten Winde seit Jahrzehnten das öffentliche Leben lahm. Besonders Leichtgewichte sollten drinbleiben, warnen Medien.
Zuerst spricht Kiew von zwei chinesischen Gefangenen, die für Russland gekämpft haben sollen. Nun legt Präsident Selenskyj nach: "Es gibt 155 Personen mit Namen und Passangaben, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen", sagt er. Peking wisse das.
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten kämpfen zahlreiche chinesische Staatsangehörige an der Seite der russischen Truppen in der Ukraine - mit Billigung der Regierung in Peking. "Das 'chinesische' Problem ist ernst. Es gibt 155 Personen mit Namen und Passangaben, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen", sagte Selenskyj und fügte hinzu: "Peking ist sich dessen bewusst." Allerdings sei nicht bekannt, ob Peking "einen Befehl" dafür erteilt habe. "Wir sagen nicht, dass jemand einen Befehl gegeben hat, wir haben keine solchen Informationen", sagte Selenskyj.
Zwischen Lager und Trauschein: Die Geschichte einer jungen Uigurin, die in die Schweiz geflüchtet ist, zeigt, wie Chinas Regierung in Xinjiang Zwangsheiraten als Werkzeug ethnischer Säuberung einsetzt.
Zwischen Lager und Trauschein: Die Geschichte einer jungen Uigurin, die in die Schweiz geflüchtet ist, zeigt, wie Chinas Regierung in Xinjiang Zwangsheiraten als Werkzeug ethnischer Säuberung einsetzt.
Februar 2018, Schanghai: Als Aynur Hajigul* das Edelrestaurant Roosevelt Club betritt, überkommt sie die Angst. Officer Yang hat sie am gleichen Tag angerufen und zum Abendessen eingeladen. Die ständige Schikane durch die Behörden ist sie sich längst gewöhnt, aber das hat es noch nie gegeben. Die junge Frau spürt, dass der Abend kein gutes Ende nehmen wird. Aber eine Einladung der Polizei lehnt man nicht ab.
Officer Yang ist schon da, Hajigul setzt sich zu ihm an den Tisch. Nach einer Weile winkt er dem Barkeeper und lädt ihn ein, sich dazuzusetzen. «Ich kenne Hajigul gut», s
Am Strand von Sfax leben Tausende afrikanischer Migrant:innen unter menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt haben nordafrikanische Länder mit der Deportation begonnen.
US-Präsident Trump behauptet im Zuge seiner Zollankündigung, die USA würden Zölle in Höhe von 39 Prozent in der EU zahlen. Doch das ist falsch. Hinter den Zahlen dürfte eine ebenso banale wie fragwürdige Rechnung stecken. Ein #Faktenfuchs.
Im Osten der DR Kongo versucht die Miliz M23, ein zivileres Antlitz zu zeigen. In der eroberten Stadt Goma schickt sie Männer nach vorne, die den Saubermann geben. Doch die Kämpfe und das Plündern gehen weiter. Von A. Diekhans und A. Fleischmann.
Im Dezember rief der damalige Präsident Yoon Suk Yeol überraschend das Kriegsrecht aus - und stürzte Südkorea in eine Regierungskrise. Mit seiner offiziellen Amtsenthebung steht das Land jetzt vor Neuwahlen.
Der suspendierte südkoreanische Staatschef Yoon Suk Yeol verliert wegen der Ausrufung des Kriegsrechts endgültig sein Amt. Südkorea steht nun vor Neuwahlen.
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Der suspendierte südkoreanische Staatschef Yoon Suk Yeol verliert wegen der Ausrufung des Kriegsrechts endgültig sein Amt. Südkorea steht nun vor Neuwahlen.
US-Präsident Trump hat laut Medienberichten den Chef des Geheimdienstes NSA gefeuert. Auch mehrere Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrats müssen gehen - offenbar auf Empfehlung einer ultrarechten Aktivistin.
US-Präsident Trump hat laut Medienberichten den Chef des Geheimdienstes NSA gefeuert. Auch mehrere Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrats müssen gehen - offenbar auf Empfehlung einer ultrarechten Aktivistin.